Aus Wirtschaft in Mainfranken (IHK, 11/2022):
„Hinter der neuen 302 Webagentur des studierten Website-Entwicklers stehe mittlerweile ein internationales Netzwerk mit derzeit 22 freien Mitarbeitern und Agenturen. Diese unterstützen 302 und garantieren neuestes Know-how im Bereich der sich rasant entwickelnden Internet-Technologie. Vor allem in Bezug auf Geschwindigkeit und Auffindbarkeit im Netz, gibt Schug an.“


„Derzeit arbeite er viel mit freien Mitarbeitern aus den USA, Australien, der Ukraine oder Marokko in der Entwicklung von Webprojekten zusammen. Dadurch erzeuge man eine viel höhere Qualitätsstufe. Was Kreativität, Kundenkontakt und die Qualitätskontrolle der Webprojekte anbelangt, komme alles zu 100 Prozent aus Deutschland. Dabei unterstützen Partner wie etwa die Designagentur zweikomma in den Bereichen Webdesign, Social Media und Corporate Identity. Heute betreuen Schug und seine Mitarbeiter 520 aktive Webkunden, davon rund 300 kleinere Unternehmen und 190 mittelständische Unternehmen. Der Rest seien Großkonzerne wie zum Beispiel die Unternehmen Roche, BASF oder Novartis. Durch drei feste Projektbetreuer könne eine Webdienstleistung rund um die Uhr angeboten werden. „Unser Anspruch ist es, Webprojekte für Kunden zu entwickeln, die ihre Zukunft im Internet sehen“, so Schug. „Das sind zum Teil auch Webprojekte für Großunternehmen, die erst mit der Transformation zur Webagentur auf uns aufmerksam geworden sind. Im internationalen Bieterwettbewerb müsse es auch manchmal sehr schnell gehen. Als Beispiel nennt Schug die Projektanfrage für eine Webplattform eines Großkunden. Das Projekt sei am Donnerstagabend um 18 Uhr angefragt worden. Gewünschte Fertigstellung war Freitag um 13 Uhr. „Mit der Möglichkeit, australische Webdesigner mit einzubeziehen, die durch die Zeitverschiebung einen ganzen Arbeitstag mehr Zeit gehabt hatten, ließ sich der Auftrag termingerecht fertigstellen“, erinnert sich Schug. Übrigens: 302 sei keine fiktive Zahl. Findet ein Server eine Website im Netz, so gibt er den Statuscode 302 zurück. Für Schug sei die Reichweite von Werbemaßnahmen und das Gefundenwerden schon immer sehr wichtig gewesen und deshalb namensgebend.“
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